written by Petra |

Januar 23, 2025

In diesem Blogartikel erfährst du, warum negative Gefühle bei Eltern entstehen, welche Folgen sie haben können und wie du lernst, sie anzunehmen statt zu verdrängen.


Inhalte des Blogartikels auf einen Blick:

  • Negative Gefühle: Warum kommt es bei Eltern dazu?
  • Negative Gefühle: Was noch dazu beiträgt, dass wir schlechte Gefühle haben und welche Konsequenzen das für dich und andere hat
  • Negative Gefühle aushalten – anstatt Gefühle wegzudrücken

Negative Gefühle: Warum kommt es bei Eltern dazu?

Jeder Mensch sehnt sich nach bedingungsloser Liebe. Oft ist sie jedoch nicht bedingungslos, weil Liebe für andere spüren schnell mit „guten Verhaltensweisen“ der Personen verbunden wird.


Es fällt natürlich leichter, die Liebe zu deinem Kind zu spüren, wenn es sich „gut“ verhält. Nicht, weil dein Kind mit „schlechtem“ Verhalten weniger liebenswert wäre, sondern weil du bei „schlechtem“ Verhalten mehr mit dir selbst konfrontiert wirst:

Wie du bei negativen Gefühlen mit dir - was in dir schlummert - konfrontiert wirst

Du wirst von Gefühlen, Gedanken und Körperreaktionen überschüttet, die auf das wahrgenommene „schlechte“ Verhalten im Außen folgen. Alles was du im Außen wahrnimmst, löst Reaktionen in dir aus. Diese Reaktionen sind erlernte oder übernommene Verhaltensmuster, die durch Glaubenssätze oder Überzeugungen noch verstärkt werden.


Du wirst also mit deinen Verhaltensmustern - und wenn du tiefer schaust - mit deinen Glaubenssätzen und Überzeugugnen konfrontiert.

Man könnte zusammenfassend sagen:

Immer wenn du keine bedingungslose Liebe für dein Gegenüber spürst, ist diese nur überdeckt von deinen Gefühlen, Mustern, Überzeugungen und Glaubenssätzen.


Somit ist es wichtig zu verstehen, dass du dein Kind in Wahrheit nicht weniger liebst - auch wenn du mit deinen Reaktionen auf seine Verhaltensweisen kämpfst, sondern dass du einfach noch Triggerpunkte hast, die angeschaut werden wollen.


Hättest du diese Triggerpunkte nicht mehr, dann würdest du auf diese Reize aus dem Außen – auf dieses Verhalten deines Kindes – nicht mehr stark reagieren, sondern es annehmen, wie es halt im Moment ist.


Deshalb ist es von Vorteil, wenn du die Triggersituationen im Alltag mit deiner Familie dafür verwendest, diese Trigger zu erlösen und dadurch die Möglichkeit zu haben, wieder deine Liebe zu deinem Kind, zu dir selbst und zur ganzen Welt zu spüren.

Die Trigger kannst du auf zwei Arten lösen:

Zum Einen kannst du die Situationen, die immer wieder zu Triggersituationen bei dir oder deinen Kindern führen, überflüssig machen. Du kannst die Situationen, die zu Triggermomenten führen, umgestalten, sodass es gar nicht mehr zu den Triggersituationen kommt. 

  • Wenn sich eure Triggersituationen immer um Routinen, Haushalt oder Aufräumen drehen, dann hilft dir dieses E-Buch-Paket, die Situationen so zu verändern, dass es nicht mehr zum Triggermoment kommt.
  • Wenn sie sich um das Thema Hausaufgaben drehen, kannst du hier ansetzen.
  • Wenn sich dein Triggerverhalten in Schimpfen oder Schreien ausdrückt, dann hilft dir das Emailcoaching "Erziehen ohne Schimpfen", die herausfordernden Situationen in kleinen, angeleiteten Schritten so umzugestalten, damit es gar nicht mehr zum Schimpfen kommen muss.

Zum Anderen kannst du dich auf eine Reise in deine innere Präsenz begeben, denn wenn du dort ruhst, ist es ein Leichtes, aufzuhören gegen die Situation anzukämpfen und ruhig, gelassen zu bleiben.


Negative Gefühle: Was noch dazu beiträgt, dass wir schlechte Gefühle haben und welche Konsequenzen das für dich und andere hat

Kommt dir manchmal der Alltag wie ein um dich wirbelnder Sturm vor? Alles kommt und geht in schnellem Wechsel. Manchmal sind es Erfahrungen, die du als „gut“ oder „schön“ bezeichnen würdest und ein anderes Mal sind es Erfahrungen, die du vielleicht als „nervig“, „schlecht“ oder „frustrierend“ bezeichnen würdest.


Erfahrungen werden von uns Menschen ganz schnell bewertet, in Schubladen gesteckt. Die Schublade „schlecht“, „frustrierend“ oder „nervig“ trägt dazu bei, dass wir negative Gefühle fühlen.


Eigentlich ist es nur eine Erfahrung, die gemacht worden ist. Erst unser einordnen in gut oder schlecht ruft die dazugehörigen positiven oder negativen Gefühle hervor.


Dieses Einsortieren der Erfahrungen hat eine große Konsequenz: Wenn du dich oder andere Menschen immer wieder gleich bewertest, dann entstehen daraus Glaubenssätze oder Überzeugungen, wie man selbst ist oder wie ein anderer Mensch ist. Die Bewertung hält dich also fest in einem Rahmen wie du bist (oder hält die andere Person in einem Rahmen fest).


Was passiert dann? Dann steckst du selbst oder die andere Person fest in dieser Sichtweise und hat weniger Möglichkeiten, sich anders zu verhalten. Du oder die andere Person fängt an, ihre Rolle zu spielen.

Das mit dem Rollen spielen kannst du bestimmt gut nachvollziehen, wenn du folgendes liest:

Kennst du das vielleicht auch, dass du dich anders verhältst, je nachdem, wer mit dir im Raum ist? Wenn du z.B. zu Besuch in dein Elternhaus gehst, bemerkst du im Verlauf des Besuchs, dass du gewisse Verhaltensweisen zeigst, die du in deinem Alltag sonst vielleicht nicht mehr lebst? Je nachdem, was andere Menschen über dich denken, passt du deine Verhaltensweisen daran an.


Nicht nur uns ergeht es so, sondernd auch unseren Kindern. Mit dem, was wir über sie denken, stecken wir sie auch in Schubladen, die sie in ihren Verhaltensmöglichkeiten einschränken.


Somit kann man sagen: Je weniger Verhalten bewertet wird, desto mehr Möglichkeiten hast du oder die andere Person, verschiedene Erfahrungen zu machen und herauszufinden, was ihm selbst entspricht.

Was kannst du also tun, um dich selbst oder andere weniger zu bewerten (Nebenprodukt: deine negativen Gefühle loswerden)?

  • Mach dir in herausfordernden Situationen bewusst: Die Situation ist erstmal nur eine Erfahrung, die du machst – Erfahrungen kommen und gehen, wenn du sie nicht festhältst. Festhalten geschieht, indem man die Situation bewertet, dagegen ankämpft, versucht sie zu verändern oder versucht, sich dagegen zu schützen mit Verteidigungsmechanismen, die man sich angeeignet hat.
  • Anstatt dessen kannst du das Sinnbild des Atmens benutzen: Die Erfahrung kommt und ist da wie beim Einatmen und die Erfahrung geht wieder wie beim Ausatmen. Das passiert ganz automatisch, wenn du dich nicht gegen diesen ganz natürlichen Prozess sperrst (z.B. mit Bewertungen, Angriffen oder Verteidigung)
  • Wenn nun trotzdem eine Bewertung in dir aufsteigt, dann ist das nicht schlimm - du musst also nicht dagegen ankämpfen! Sondern sei dir nur bewusst: "Ah, ich habe gerade bewertet!". Je bewusster du dir deines eigenen Bewertens wirst, desto mehr Möglichkeiten hast du, neue Wege zu gehen. Und irgendwann schaffst du es dann, noch vor oder während die Bewertung kommt, aus der Bewertung auszusteigen. Gib dir Zeit dafür!
  • Andere zu bewerten führt dazu, dass man weniger Wertschätzung für sein Gegenüber empfindet und dadurch weniger liebevoll mit dieser Person umgeht. Diesen Kreislauf kannst du mit dieser Challenge unterbrechen.

Negative Gefühle aushalten – anstatt Gefühle wegzudrücken

Bewertungen und daraus resultierende Gefühle kommen oft so schnell, da sie über viele Jahre im gleichen Muster abgespielt wurden, dass du gar nicht die Lücke bemerkst, in der du hättest die Wahl treffen können, die Erfahrung als Erfahrung zu sehen – ohne sie zu bewerten. Wie schon im vorherigen Abschnitt erwähnt, ist das auch nicht schlimm. 


Hier noch eine zweite Möglichkeit, wie du mit Bewertungen umgehen kannst - dieses Mal im Hinblick auf die Gefühle, die nach der Bewertung in die aufsteigen.

Was also tun, wenn die negativen Gefühle hochkommen?

Den Prozess möchte ich dir gerne anhand eines Beispiels aus meinem Leben darstellen:


Ich war richtig ärgerlich auf meine Kinder. Ich verspürte Widerstand gegen diesen Ärger – eigentlich wollte ich gar keinen Ärger fühlen. Wegdrücken oder mir eizunreden, dass es doch gar keinen Grund gäbe, jetzt so ärgerlich zu sein, halfen mir auch nicht. Ich war immer noch ärgerlich. Auch eigene Bewertungen wie „jetzt habe ich es wieder nicht geschafft, anders zu reagieren!“, ließen mich nur noch schlechter fühlen.


Irgendwann hatte ich die Idee, einfach aufzuhören, gegen diesen Ärger anzukämpfen, so dass er wieder weg geht. Ich entschloss mich, dass der Ärger jetzt da sein dürfte.


Für den Moment erlaubte ich dem Ärger, da zu sein, und mir selbst erlaubte ich, den Ärger zu spüren und einmal nichts damit zu tun. Ich nahm nur den Ärger als Körpergefühl wahr und fokussierte mich auf meine Körperempfindungen. Das half mir, das Gefühl da sein zu lassen, aber dabei nicht „in den Kopf zu rutschen und ärgerliche Gedanken zu denken, warum ich das Recht hätte, jetzt ärgerlich zu sein“


Dann passierte Folgendes: Das Gefühl war da, ich spürte es deutlich in meinem Körper, aber als ich es nicht weiter mit ärgerlichen Gedanken „fütterte“ ebbte das Gefühl auch wieder ab und hinterließ mich „neutral“.


Magst du dich auch einmal auf die Erfahrung einlassen, bei deinem nächsten stärkeren Gefühl, aufzuhören zu kämpfen, es da sein zu lassen, es in deinem Körper zu spüren wie es kommt und langsam wieder geht?

Den gegenteiligen Prozess kenne ich natürlich auch – hat aber ein anderes Ergebnis:

Wenn ich jedoch anfange in den Widerstand zu gehen oder die Situation in meinen Gedanken immer wieder durchspiele, warum ich ärgerlich bin und dass ich ein Recht habe, in so einer Situation ärgerlich zu sein, bleibe ich so viel länger im Ärger stecken. Im schlimmsten Fall kommt eine weitere ärgerliche Situation hinzu und die Stimmung geht bergab.


Gerade in Zeiten, in denen mir alles zuviel wurde, kam es des öfteren dazu, dass ich im Ärger stecken blieb. Deshalb empfehle ich jedem, sich regelmäßig um sich selbst zu kümmern - nur so stellt man sicher, dass man überhaupt genügend Energie hat, um sich für Veränderung "einzusetzen".

Warum ist das Aufhören gegen etwas anzukämpfen so schwierig? Und warum ist es trotzdem wert, den Kampf immer wieder loszulassen?

Wie geht es dir gerade? Gut? Mittel? Nicht so gut? Falls du dich nicht so gut fühlst, ist das okay, es darf da sein! Nimm es für den Moment an, dass du dich so fühlst, wie du dich eben fühlst. Wenn du aufhörst dieses nicht so gute Gefühl wegzudrücken oder dagegen zu kämpfen und es da sein darf, was ist dann anders als zuvor?


Spür dem einmal nach.


Bei mir stellt sich dann oft eine innere Ruhe ein, jedoch gepaart mit einem Gefühl der Hilflosigkeit (wenn sich mein Verstand dabei einschaltet), weil, wenn ich aufhöre gegen etwas zu kämpfen, höre ich auf, etwas zu tun und gehe in die Annahme dessen, was gerade da ist.


Da hört das TUN auf. Und wenn ich nichts mehr TUE, um eine Situation zu verändern, fühlt sich der Denker in mir im ersten Moment ein bisschen hilflos „was soll ich jetzt anstatt Aktion machen, ich will doch, dass sich die Situation verändert?“


Wenn ich mich in diesem Moment dafür entscheide, einfach nur da zu sein in diesem Moment und die aufkommenden Gefühle wahrzunehmen und die Körperempfindungen dazu zu spüren, dann ist das wie ein kurzer Sturm, der kommt und schnell wieder geht. Ich kann es gut aushalten und dann bin ich ruhiger.


Als Mama erfahre ich täglich Situationen, in denen mich etwas stört oder etwas nicht so läuft wie ich es mir vorstelle – darüber hinaus bin ich vielen Gefühlen, bzw. Gefühlsausbrüchen meiner Kinder „ausgesetzt“, die wiederum Gefühle in mir auslösen.

Auch da habe ich immer zwei Möglichkeiten:

Ich kann in den Aktionismus verfallen und z.B. versuchen, mit meiner Autorität Verhalten einzufordern oder ich kann aufhören, gegen die Situation anzukämpfen. Sie darf einfach jetzt da sein. Diese Entscheidung fällt mir nicht immer leicht, weil es sich wie Kontrollverlust anfühlt, aufzuhören zu kämpfen. Aufzuhören sich für die Veränderung der Situation einzusetzen.


Doch wenn ich mich weiter für die Veränderung einsetze (mit TUN und HANDELN), dann kann es passieren, dass ich damit die Situation nur verschlimmere und das Verhalten, gegen das ich gerade noch angekämpft hatte und verändern wollte, sich noch verstärkt.


Zum Beispiel wenn mein Kind über sein Geschwisterkind schimpft und ich versuche zu erklären, warum das andere Kind vielleicht so gehandelt hatte, dann erhalte ich nur Kampf und Vorwürde in die Richtung von: „Immer hälst du zum anderen.“


Wenn ich hingegen aufhöre gegen die Situation anzukämpfen und sie für diesen Moment akzeptiere, dass sie da ist (was nicht gleichzusetzen ist mit: dieses Verhalten „gut zu heißen“), dann trete ich innerlich einen Schritt zurück, komme etwas zur Ruhe und heize die Situation nicht noch weiter auf.


Das macht einen entscheidenden Unterschied. Ich steige aus und das Verhalten/Gefühle des anderen laufen ihren Kurs, aber werden nicht noch durch meine Reaktionen „angeheizt“. Deshalb machen meine Kinder jetzt nicht auf wundersame Weise eine Kehrtwendung und machen genau das, was ich vorher wollte :-), jedoch geht es mir besser mit der Gesamtsituation und sie geht schneller vorbei, weil ich sie nicht mit meinem „dagegen ankämpfen“ noch künstlich in die Länge ziehe.

Aufhören zu Kämpfen hilft auch bei Gefühlsausbrüchen von Kindern:

Als sich mein Teenager in ein Thema reinsteigerte, war mein erster Impuls erst einmal Aktionismus und ich versuchte sie zu beruhigen und ihr zu erklären, dass das reinsteigern ihr jetzt mehr schadet als hilft. Aber anstatt sich zu beruhigen, versuchte sie mir ihren Standpunkt aufzuzeigen und steigerte sich daraufhin noch mehr hinein.


Als ich das bemerkte, erinnerte ich mich an meine zweite Möglichkeit – die ich immer habe – und hörte auf um eine Veränderung/Verbesserung der Situation zu kämpfen: Ich atmete langsam ein, langsam aus und lies dabei meine Anspannung von den Schultern rollen. Ich entschied mich, mit dem Kämpfen aufzuhören.


Und ja: Das ist wirklich eine bewusste Entscheidung! Ein bewusstes „Ich höre jetzt auf damit, die Situation verbessern zu wollen, meinen Teenager überzeugen zu wollen“ und anstatt dessen entschloss ich mich, da zu sein für meinen Teenager: Mit meiner Präsenz, meiner Annahme der Situation und der damit verbundenen starken Gefühlen von ihr.


Nachdem ich keinen „Gegenpart“ mehr lieferte, nahmen die Gefühle meines Teenagers ihren Lauf und blieben nicht stecken. Der Lauf der Gefühle war ungefähr so: Von Verzweiflung über Hoffnungslosigkeit hin zu Akzeptanz, dass das gerade schwer ist und weiter zu „jetzt habe ich wieder Kraft, mich für die Situation einzusetzen“.


Gefühle von Kindern kannst du mit deinem da sein begleiten. Ich weiß, es ist schwer, nicht ins Tun zu verfallen, aber ein da sein, während dein Kind durch seine Gefühle hindurchgeschwemmt wird, ist unendlich wertvoll:


Deine innere Ruhe, dein da sein mit z.B. einer Hand auf dem Rücken deines Kindes während es von Wut über Trauer hin zu mehr Ausgeglichenheit findet.

Ein in den Arm nehmen, während dein Kind sich ausweint, während du mit deiner Präsenz einen sicheren Hafen bietest.


Das einzige was du dafür „tun“ musst, ist dich zu entscheiden, mit dem „gegen die Situation anzukämpfen“ oder „eine Verbesserung für dein Kind heraufbeschwören zu wollen“ aufzuhören. Ich weiß, dass ist in manchen Situationen leichter gesagt als getan.


Vielleicht erinnerst du dich in einer der nächsten Situationen an diesen Blogartikel und dass du immer zwei Möglichkeiten hast:

  • etwas dagegen zu tun
  • oder aufhören zu kämpfen und „nur“ da zu sein

Dann treffe deine Entscheidung. Du kannst dich auch jederzeit neu entscheiden! Wenn dein erster Impuls – wie bei mir – erst einmal Akionismus ist und du dann merkst, dass das die Situation nur in die Länge zieht, kannst du dich auch dann noch dazu entscheiden auszusteigen und „nur noch“ da zu sein in der Situation – ohne dagegen ankämpfen oder etwas verändern zu wollen.


Falls es dir gelingt und du die Zeit aufbringen kannst, zu diesem Blogartikel zurückzukehren und mir davon zu berichten, freue ich mich sehr darüber.

Du hast Fragen und suchst nach Antworten?


Wie viel Veränderung in deinem Alltag mit Kind wäre möglich, wenn du mir deine ganz individuellen Fragen zu deinem Alltag mit Kind stellen könntest und ich dir aus meinem Erfahrungsschatz heraus meine Einschätzung der Situation mitteile und auch, was ich in so einer Situation tun würde?

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  1. Liebe Petra,
    du kannst mit so klaren und einfachen Worten erklären, worauf es ankommt, warum manche Situationen so sind und wie wir wieder raus kommen. Das macht Spaß zu lesen und Mut, es auszuprobieren und die Welt freundlicher zu gestalten. Ich werde mir immer wieder neuen Sachen bewusst. Dankeschön.
    Herzliche Grüße
    Tina

    1. Liebe Tina,
      vielen herzlichen Dank für deine Worte. Es hat mich sehr berührt zu lesen, dass der Artikel Mut macht, neue Wege auszuprobieren, um die Welt freundlicher zu gestalten – das ist ja genau meine Vision und warum ich diese Webseite ins Leben gerufen habe! Danke also für das Feedback.
      Liebe Grüße
      Petra

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