Du liebst
dein Kind–
aber manchmal ist da einfach
zu viel Gefühl:
zu viel Druck,
zu viel Wut,
zu viel Hilflosigkeit.
Wenn dein Kind weint, schreit oder trotzt, willst du ruhig bleiben -
doch deine eigenen Gefühle kochen hoch und du fühlst dich machtlos.
Der GefühlsRaum-Videokurs hilft dir, deine Gefühle zu verstehen, zu regulieren und dein Kind sicher durch emotionale Stürme zu begleiten.
Schritt für Schritt – damit ihr euch auch in schwierigen Momenten wieder nah sein könnt.
Fühlst du dich oft überrollt – von den Gefühlen deines Kindes und deinen eigenen?
Du hast schon so vieles gelesen, versucht, verstanden.
Du willst ruhig bleiben, liebevoll begleiten, nicht wieder laut werden.
Und doch passiert es immer wieder:
Dein Kind tobt, weint oder schreit – und in dir steigt ein Sturm auf.
Du spürst den Druck, das Herzklopfen, die Enge – und kämpfst, um nicht überzureagieren.
Manchmal gelingt es dir.
Aber oft bleibt das Gefühl:
„Ich schaffe es einfach nicht, ruhig zu bleiben.“
„Ich weiß, was mein Kind bräuchte – aber in dem Moment kann ich es nicht geben.“
Und vielleicht fragst du dich:
Wie soll ich mein Kind durch große Gefühle begleiten,
wenn ich selbst nie gelernt habe, mit meinen eigenen umzugehen?
Genau hier setzt der GefühlsRaum-Kurs an.
Nicht mit Erziehungstipps oder starren Regeln – sondern mit dir.
Du lernst, wieder in Verbindung zu kommen:
Mit dir selbst.
Mit deinem Kind.
Mit dem Moment.
Denn Gefühle begleiten beginnt nicht beim Kind. Es beginnt bei dir.
Mein Weg mit meinen Gefühlen und denen meiner Kinder umzugehen
Vorher:
Ich erinnere mich genau an die Situationen: Mein Kind lag schreiend am Boden, außer sich. Ich versuchte, mein Kind zu trösten, gut zuzureden, zu erklären, warum die Situation doch gar nicht so schlimm war. Aber es half nichts. Stattdessen wurde es noch schlimmer. Mein Kind steigerte sich weiter hinein, wurde lauter, wütender oder trauriger.
Ich wollte ruhig bleiben, wollte liebevoll begleiten, wie ich es in so vielen Büchern gelesen hatte.
Aber mein Herz raste, mein Puls schoss hoch, und ich spürte, wie mich eine Welle überfordernder Gefühle mitriss. Ich war hilflos, angespannt, genervt – und am Ende doch wieder nörgelig oder lauter geworden oder sagte in meiner Verzweiflung Dinge, die ich gar nicht so meinte. Und hinterher hatte ich Schuldgefühle.
Dabei hatte ich doch längst so viel Wissen gesammelt. Ich kannte die Theorien, wusste, wie gute Kommunikation funktioniert, was hinter kindlichem Verhalten steckt, wie wichtig Bindung ist. Und trotzdem war ich immer wieder überfordert.
Es war zum Verzweifeln.
Der Wendepunkt:
Irgendwann wurde mir klar: Ich kann nicht einfach nur hoffen, dass es beim nächsten Mal besser läuft. Ich musste etwas verändern.
Ich begann, meine Umgebung bewusster zu gestalten. Ich fragte mich: Wie kann ich vorbeugend handeln, damit solche Situationen mit so starken Gefühlen gar nicht erst entstehen?
Ich führte Aufräumspiele ein, um Streit über Chaos zu reduzieren. Ich entwickelte Routinekarten, die uns allen mehr Sicherheit gaben. Ich probierte kleine Strategien aus, um herauszufinden, was uns als Familie wirklich hilft, entspannter zu bleiben.
Doch ich merkte auch:
So wichtig diese äußeren Strukturen sind – das allein reicht nicht. Denn wenn ich selbst nicht gelassen bin, helfen auch die besten Routinen nichts.
Also richtete ich meinen Fokus nach innen. Ich begann, Gefühle wirklich zu fühlen, sie nicht sofort loswerden zu wollen, sondern ihnen Raum zu geben. Ich erkannte: Gefühle sind keine Bedrohung. Sie wollen nicht bekämpft oder kontrolliert werden. Sie wollen einfach nur durchfühlt werden.
Nachher:
Nachdem ich das für mich erkannt hatte, übte ich mich, es auch bei der Gefühlsbegleitung meiner Kinder anzuwenden.
Mir war klar: Es geht nicht darum, die Gefühle meines Kindes zu kontrollieren oder zu versuchen, es für mein Kind besser zu machen. Sondern es geht darum, selbst der sichere Raum für die Emotionen meines Kindes zu sein, damit die Gefühle - wie bei mir - fließen und losgelassen werden können.
Dann gab es diesen Moment, der für mich alles verändert hat. Ich verstand wirklich, was für ein Beitrag es für mein Kind ist, wenn ich diesen GefühlsRaum zur Verfügung stelle:
Mein Teenager war völlig aufgelöst, steigerte sich in ein Thema hinein, redete sich immer weiter in ihre Verzweiflung hinein. Mein erster Impuls? Sofort eingreifen. Beruhige sie! Sag ihr, dass es nicht so schlimm ist! Sag ihr, was sie tun kann, um sich besser zu fühlen! Doch dann – und es war, als ob jemand neben mir stünde und meine Gedanken kommentierte: Du willst, dass sie ihren Gefühlsausdruck ändert, dass die Situation sich für sie verbessert. Aber sie braucht gar keine Veränderung. Sie braucht dich. Ich hatte jetzt die Möglichkeit, anders zu "reagieren":
Und plötzlich war da Ruhe in mir. Ich saß da "in diesem Raum, in dem ich die starken Gefühle meines Teenagers da sein ließ". Hörte zu. War präsent da - aber ohne Lösungen für sie parat zu haben. Ohne Erwartungen an sie, dass sie sich jetzt doch bitte mal zu beruhigen hat.
Und es war, als ob mein Teenager das sofort gespürt hätte – als ob sie endlich den Raum hatte, um durch ihre Emotionen zu gehen, anstatt gegen sie anzukämpfen. Ihre Gefühle flossen durch sie hindurch: von Wut über Trauer hin zu einer ruhigen Akzeptanz.
Heute:
Heute kann ich in den allermeisten Fällen ruhig bleiben, auch wenn mein Kind wütend oder verzweifelt ist. Und wenn nicht, habe ich einen Weg, wie ich schnell wieder zu diesem GefühlsRaum werde. Ich muss keine Gefühle mehr „wegmachen“ oder sofort lösen. Ich halte den Raum und mein Kind darf seine Emotion selbst durchfühlen und loslassen - während ich für es da bin, den Raum halte.
Ein Nebeneffekt ist auch noch erwähnenswert: Die Verbindung zu meinen Kindern ist viel tiefer und vertrauensvoller geworden, weil ich nicht mehr gegen ihre Gefühle und somit indirekt gegen sie ankämpfe.
Das habe ich gelernt:
Gefühle brauchen keine Lösung. Sie brauchen Raum. Ich muss nichts „tun“, nichts „besser machen“, nichts „wegmachen“. Ich darf einfach da sein und der Raum für sie sein. Und das gebe ich jetzt auch meinen Kindern - in allen möglichen Gefühlslagen.
Und genau diesen Weg kannst du auch gehen. Ich nehme dich Schritt für Schritt an die Hand – mit allem, was du brauchst.
Was dich im Kurs erwartet:
Ein Kurs, der dir nicht nur sagt, was du verändert solltest, sondern dir auch zeigt wie du es machst.
Du bekommst nicht nur neues Wissen über Gefühle – sondern Werkzeuge, wie du dieses Wissen im Alltag anwendest. Denn genau das fehlt in den meisten Ratgebern.
Jedes Modul bringt dich Schritt für Schritt näher zu einer ruhigen, sicheren Begleitung deines Kindes – und zu mehr Gelassenheit für dich selbst:
Modul 1 – Dein innerer Kompass: Gefühlsregulation für deinen Alltag
Werkzeuge zur Soforthilfe:
Klare Körper‑, Anker‑ und Präsenz-Übungen, die dir im entscheidenden Moment helfen, ins Nervensystem‑Gleichgewicht zurückzufinden und dir den Raum geben, deine Gefühle zu durchfühlen und gehen zu lassen - anstatt sie wegzudrücken und zu speichern.
Dazu erhälst du Umsetzungsimpulse und Journaling/Reflexionsideen, um diese Werkzeuge in deinen Alltag zu integrieren und zu leben - und dadurch in dir zu ruhen (auch während Gefühlsausbrüchen deines Kindes!)
Wichtiges Hintergrundwissen:
Du erfährst wie Gefühle im Körper entsehen, was passiert, wenn Gefühle nicht durchfühlt werden und was es braucht, dass sich dein Nervensystem und das deines Kindes beruhigen kann.
Darüber hinaus lernst du wie Gedanken, Erfahrungen und Gefühle zusammenspielen und sich zu Reiz-Reaktions-Mustern und Glaubenssätzen verfestigen und was du tun kannst, um dich davon zu befreien.
Diese komplexen Vorgänge habe ich verständlich und übersichtlich aufbereitet und stelle sie dir in PDF´s zur Verfügung. Desweiteren erhältst du Umsetzungsimpulse, um dieses Wissen in deinen Alltag zu integrieren!
Was du in Modul 1 erreichst:
Stück für Stück entwickelst du emotionale Intelligenz und stabilisierst dein Nervensystem so, dass du deinem Kind auch in Stressphasen gelassen begegnen kannst und ihm den Raum schenkst, in dem es seine Gefühle durchfühlen und loslassen kann.
Modul 2 – Raum schenken: Dein Kind in seinen Gefühlen begleiten
Geschützter Raum für die Gefühle deines Kindes:
In Modul 2 zeige ich dir, wie du deinem Kind den geschützten Raum bietest, den es gerade jetzt so dringend braucht. Ob Wutausbruch, Traurigkeit oder Angst – du lernst präsent da zu sein für die Gefühle deines Kindes, statt abzulenken oder zu beschwichtigen.
5 Schritte zum Begleiten von Gefühlen deines Kindes
Du lernst die 5 Fähigkeiten zum Begleiten von Gefühlen eines Kindes kennen und im online Kurs gehen wir diese nacheinander durch.
Umsetzungsimpulse und Journaling/Reflexionsimpulse unterstützen dich dabei, diese Fähigkeiten im Alltag einzuüben und zu integrieren.
Was tun, wenn dein Kind dich triggert
Du erfährst wie du mit deinen Triggern im Bezug auf den Alltag mit deinem Kind umgehen und diese so nach und nach loslassen kannst.
Was du in Modul 2 erreichst:
Modul 3 – Krisen meistern: Alltagsbeispiele aus meinem Leben
Was tun, wenn dein Kind dich triggert
In Modul 3 nehme ich dich mit in echte Herausforderungen aus meinem Leben: vom Wutanfall des Kleinkindes in der Öffentlichkeit bis zur Panik vor der Klassenarbeit meines Teenagers.
Ich teile meine persönlichen Erfahrungen und wie ich mit meinen Gefühlen und denen meines Kindes in der jeweiligen Situation umgegangen bin.
Ich habe diesen Weg selbst durchlebt – und ich weiß, dass du das auch kannst.
Bereit, loszulegen?
Dann sichere dir jetzt deinen Platz im GefühlsRaum‑Kurs und erlebe,
wie Gefühlsbegleitung in der Praxis wirklich funktioniert.
Warum ich Eltern helfen kann:
Ich bin nicht nur Erzieherin, Nanny, Autorin und Coach – ich bin auch Mutter. Ich kenne die Herausforderungen im Familienalltag nicht nur aus der Theorie, sondern habe sie selbst durchlebt.
Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn einem die Nerven flattern, das Kind tobt und man innerlich kocht – obwohl man doch eigentlich ruhig bleiben wollte.
Früher habe ich unangenehme Gefühle weggedrückt – meine eigenen und die meiner Kinder. Ich wollte, dass sie schnell wieder fröhlich sind, also habe ich getröstet, abgelenkt oder sie mit gut gemeinten Worten überschüttet. Doch irgendwann wurde mir klar: Gefühle wollen nicht „weg“, sie wollen verstanden und durchfühlt werden.
Ich habe gelernt, meine eigenen Emotionen bewusst wahrzunehmen und mich in aufgewühlten Momenten selbst zu regulieren. Erst dann konnte ich meinen Kindern wirklich den Raum geben, den sie brauchten, um ihre Gefühle gesund zu verarbeiten. Und plötzlich wurde alles leichter: weniger Machtkämpfe, weniger Drama – dafür mehr echte Verbindung.
Diesen Weg musst du nicht allein gehen. In „GefühlsRaum“ teile ich mit dir genau die Strategien, die mir geholfen haben – praxisnah, alltagstauglich und mit viel Herz.
Petra strassmeir
- Autorin, Bloggerin, Coach, Erzieherin, Mutter
Für wen ist „GefühlsRaum“ genau richtig?
Erkennst du dich in einer oder mehreren dieser Zeilen? Dann bist du hier goldrichtig.
Wenn du dich in diesen Punkten wiederfindest, dann ist “GefühlsRaum” für dich gemacht.
Hol dir jetzt die alltagstauglichen Strategien, mit denen du und dein Kind gemeinsam entspannt durch jedes Gefühlschaos gehen könnt.
Was wäre wenn...
… du ruhig bleiben könntest, auch wenn dein Kind mitten in einem emotionalen Sturm steckt?
… du nicht mehr das Gefühl hättest, gegen Wut, Tränen oder Trotz anzukämpfen – sondern genau wüsstest, wie du dein Kind sicher durch diese Momente begleitest?
… euer Alltag nicht mehr von Überforderung und Schuldgefühlen geprägt wäre, sondern von Gelassenheit, Verständnis und einer starken Verbindung?
Was macht den Kurs besonders?
Nicht nur Wissen sondern echte Veränderung
Im „GefühlsRaum“-Videokurs geht es nicht nur um Wissen, sondern um echte Veränderung im Alltag. Du lernst nicht nur, was in emotional herausfordernden Situationen passiert, sondern vor allem, wie du konkret damit umgehen kannst.
Praktische Umsetzung
Du erhältst alltagstaugliche Werkzeuge, um deine eigenen Gefühle zu regulieren und dein Kind durch emotionale Stürme zu begleiten.
Die Umsetzungsimpulse und Journaling/Reflexionsimpulse begleiten dich Schritt für Schritt auf deinem Weg der Gefühlsregulation bei dir und deinem Kind.
Tiefe Verbindung
Statt oberflächlicher Tipps lernst du, wie du eine tiefere Verbindung zu dir selbst und deinem Kind aufbaust.
Flexibles Lernen:
Mit über 50 Lektionen kannst du in deinem eigenen Tempo lernen und die Inhalte direkt im Familienalltag anwenden.
Die Umsetzungsimpulse helfen dir dabei!
Was du nach dem Kurs kannst – und wie sich euer Alltag spürbar verändert
Nach dem Kurs kann ich…
Wie der Kurs abläuft:
Du erhältst Zugriff auf die Kursplattform mit allen Inhalten.
Nach dem Kauf erhältst du eine Email mit allen weiteren Informationen, wie du auf die Kursplattform kommst.
Die Inhalte werden vermittelt:
Bei der Umsetzung im Alltag helfen dir:
Die Dauer des Kurses:
Der Kurs hat 3 Module, die du in deinem Tempo durchgehen kannst. Der Zugang bleibt dir erhalten.
Deine Investition:
Es ist mein Wert und vor allem ist es mir ein persönliches Anliegen, mein Wissen mit so vielen Eltern wie möglich zu teilen.
Jede Mama und jeder Papa, genauso wie du und ich, soll die Chance haben, zu lernen und für sein Kind da zu sein. Mit mehr Ruhe, Verständnis und Verbindung.
Ähnliche Kurse kosten oft 197 € oder sogar mehr. Ich möchte dir den Einstieg jedoch leichter machen – mit einem Preis, der fair ist und sich für dich richtig anfühlt. Denn dein Start soll nicht am Preis scheitern.
Deshalb habe ich mich entschieden, dir den Kurs für unter 100€ anzubieten, sodass du ihn dir auf jeden Fall kaufen kannst, wenn du das möchtest.
Dein Invest für spürbar mehr Gelassenheit im Alltag ist also anstatt 197 € nur 97 €.
Wenn du dich bereit fühlst, dann klicke hier und erhalte deinen lebenslangen Zugang zum Videokurs. Was wäre, wenn dein Alltag wieder entspannt ist –und du genau weißt, wie du dich selbst beruhigen könntest und mit der Wut deines Kindes umgehen kannst, ohne selbst laut zu werden?
Ich zeige dir genau diesen Weg.
14-Tage-Geld-zurück-Garantie – Null Risiko für dich!
Ich möchte, dass du diesen Minikurs ohne Druck und völlig risikofrei ausprobieren kannst. Deshalb bekommst du eine 14-tägige Geld-zurück-Garantie.
Das bedeutet: Du kannst den Kurs risikofrei kaufen, in Ruhe testen, die ersten Inhalte anschauen und direkt umsetzen.
Falls du nach 14 Tagen feststellst, dass der Kurs dir nicht den Mehrwert bringt, den du dir erhofft hast, schreib einfach eine kurze E-Mail an mich – und du bekommst dein Geld erstattet.
Fragen, die du dir stellen könntest - und ihre Antworten:
Der Kurs ist für Eltern, die sich oft überfordert fühlen, von eigenen Gefühlen und wenn ihr Kind starke Emotionen zeigt, und lernen möchten, ruhig zu bleiben und ihr Kind sicher zu begleiten.
Ja! Der Kurs zeigt dir bewährte Methoden, mit denen du dein Kind sicher durch intensive Emotionen führst – egal, ob es weint, schreit oder wütend ist.
Dann ist dieser Kurs perfekt für dich! Modul 1 hilft dir, deine eigenen Emotionen besser zu regulieren, damit du deinem Kind in emotional herausfordernden Momenten ein sicherer Anker sein kannst.
Ja! Die Inhalte sind so aufgebaut, dass du sie flexibel in deinen Alltag integrieren kannst. Immer gut machbare Lektionen, die aufeinander aufbauen und dich an dein Ziel - Gefühle gut regulieren zu können - heranführen. Außerdem erhältst du Umsetzungsimpulse, die du sofort umsetzen kannst.
Den Videokurs kannst du immer machen - egal wie alt deine Kinder sind! Denn in Modul 1 lernst du in über 20 Lektionen, wie du deine eigenen Gefühle regulierst und dadurch ein sicherer Raum für die Gefühle deines Kindes sein kannst. Es ist egal ob du einen Säugling oder einen Teenager hast - jedes Kind hat Gefühle, für welche es noch Begleitung und Untersütztung braucht. (Wie das genau aussieht, lernst du auch im Kurs!)
Nein! Der Videokurs holt dich ganz zu Beginn ab und führt dich durch alle Schritte mit praktischen Umsetzungsimpulsen hindurch.
Du kannst jederzeit mit dem Kurs beginnen, da du ihn in deinem eigenen Tempo durchmachst. Du hast lebenslangen Zugriff auf alle Inhalte oder solange es diese Webseite gibt (und sollte sie vom Netz gehen in ferner Zukunft, werde ich dir Bescheid geben, dass du dir die Kursinhalte runterziehen kannst.)
Ja! Du kannst den Kurs 14 Tage lang risikofrei testen. Falls du feststellst, dass er nicht zu dir passt, bekommst du dein Geld zurück – ohne Risiko.
Du erhältst eine E-Mail mit dem Link zur Kursplattform. Dort kannst du dann alle Inhalte bequem von deinem Computer, Tablet oder Smartphone aus ansehen.
Du kannst dich jederzeit per E-Mail an mich wenden, wenn du nur ein, zwei kurze Fragen hast. Hast du aber Fragen zu persönlichen Herausforderungen oder willst die Inhalte des Kurses noch einmal mit mir persönlich besprechen, dann hast du die Möglichkeit das innerhalb des Kurses hinzuzubuchen.
Anonsten könnte ich einen Preis von unter €100 nicht anbieten, wenn dazu auch persönliche Betreuung gehören würde.
Nein, der Kurs ist komplett flexibel - du lernst in deiner Zeit. Du kannst die Inhalte in deinem eigenen Tempo anschauen und umsetzen – wann und wo es dir am besten passt.
Wie viel entspannter wäre dein Familienalltag, wenn du genau wüsstest, wie du ruhig bleibst – selbst in herausfordernden Momenten?
Wie viel leichter wäre es, dein Kind wertschätzend zu begleiten, wenn du nicht mehr gegen Gefühle ankämpfen müsstest – weder deine eigenen noch die deines Kindes?
In „GefühlsRaum“ bekommst du die wichtigsten Strategien, um emotionale Sicherheit in deiner Familie zu schaffen – ganz ohne Schimpfen, Ablenken oder schlechtes Gewissen.
Der Kurs führt dich Schritt für Schritt durch den Prozess – damit du nicht nur verstehst, wie du gelassen bleibst, sondern es auch im Alltag umsetzen kannst.