In diesem Blogartikel erfährst du, wie es mir an diesem Challenge-Tag erging.
Inhalte des Blogartikels auf einen Blick:
Kurzbeschreibung des Tages
Heute ging es mir wieder besser und die große Frustration von gestern kam nicht zurück - obwohl ich mir immer noch ein paar Mal bewusst war, wenn mein Sprechen nicht ganz so wertschätzend war.
Ich schaffte es heute, wieder nachsichtiger und sanfter mit mir zu sein - und zu denken: Es ist okay auch an Tag 19 kein perfekt wertschätzendes Miteinander zu leben!
Was mir heute schwer fiel
Ich merkte schon, wie ein bisschen Frustration in mir drin steckte und hätte ich mich auf diese konzentriert, wäre ich wahrscheinlich genaus frustriert wie gestern gewesen.
Was mir heute half
Es half mir also, meinen Fokus nicht auf meine Schwäche zu setzen, sondern mir die Erlaubnis zu geben, nicht perfekt sein zu müssen.
Und zusätzlich half es mir sehr, auch ein Auge darauf zu werfen, in welchen Situationen ich schon ein wertschätzendes Miteinander habe.
Veränderungen, die mir auffielen
Es vollzog sich dadurch ein Perspektivenwechsel von: "Ich mache immer noch so viele Fehler" hin zu "Wow, ich bin ja schon in vielen Situationen wertschätzend".
Erkenntnisse von heute
Ich bin ein Fan von Perspektivenwechsel - das bin ich schon lange und heute wieder.
Dein Impuls
Vielleicht magst du dir eine Liste über die nächste Woche erstellen:
Jeden Tag trägst du die Situationen ein, in denen du wertschätzend handelst oder sprichst.
Du wirst wahrscheinlich am Ende er Woche erstaunt sein, wie viele Situationen das sind.
Das hilft dir bestimmt, einen Perspektivenwechsel bei dir selbst zu haben.
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Diese Challenge unterstützt dich, dass du...