März 23, 2023

In diesem Blogartikel erfährst du, welche Entthronungstrauma Symptome es gibt, wie dein Kind die Entthronung wahrnimmt und was du tun kannst, um dein Erstgeborenes im neuen Familienalltag zu unterstützen.


Inhalte des Blogartikels auf einen Blick:

  • Entthronungstrauma Erstgeborene: Wie ich wusste, dass mein Kind davon betroffen war
  • Entthronungstrauma: Was ist das überhaupt?
  • Entthronung: Wie Erstgeborene sie wahrnehmen
  • Entthronungstrauma Symptome: Was du bei Eifersucht beachten solltest
  • Entthronungstrauma Symptome: Was du tun kannst, wenn dein Kind aggressiv oder wütend wird
  • Entthronungstrauma Symptome: Was du tun kannst, wenn dein Kind sich zurückzieht
  • Entthronungstrauma Symptome: Was du tun kannst, wenn dein Kind in Babyverhalten zurückfällt
  • Entthronung Erstgeborene: Wie du es im neuen Familienalltag unterstützt

Entthronungstrauma Erstgeborene: Wie ich wusste, dass mein Kind davon betroffen war

Als ich schwanger mit meinem zweiten Kind war, bereitete ich mein Erstgeborenes monatelang vor:


Ich erzählte ihr, wie sich das Baby entwickelte, zeigte ihr Ultraschallbilder und bereitete sie auf die Geburt und die erste Zeit danach vor.


Sie wusste, wer auf sie aufpasst, wenn das Baby kommt. Ihr war klar, dass das Baby zu Beginn noch nicht mit ihr spielen kann und viel Pflege und Aufmerksamkeit braucht - weil wir ganz viel darüber sprachen, während wir passende Bilderbücher anschauten.


Ich bereitete meine Tochter also sehr gut auf die neue Situation vor und zog sie auch von Anfang an mit in die Pflege des Neugeborenen ein - soweit sie daran Interesse zeigte.


Deshalb war ich so geschockt, als ich nach einem Toilettengang zurück ins Wohnzimmer kam, indem sich meine 3-jährige und das Baby befanden und ich folgendes sah:


Meine Große hielt das Spucktuch des Babys über dessen Köpfchen fest.


Ich eilte hin, nahm das Tuch schnell weg und fragte: "Was machst du denn da?" Da antwortete sie mir: "Ich will, dass er wieder weg geht!"

Entthronungstrauma: wie lange dauert es, bis Symptome sichtbar werden?

Dieser Satz machte mir klar: Egal wie gut ich mein Kind auf das Baby vorbereitete, es kann trotzdem unter der neuen Situation leiden.


Bei uns machte sich das Entthronungstrauma erst ein paar Wochen nach der Geburt bemerkbar - mit der bereits erwähnten Spucktuch-Situation.


Andere Mütter erzählten mir, dass ihr Kind gleich reagierte, entweder schon beim Besuch in der Klinik oder dann als die Mutter mit dem Baby nach Hause kam.


Und manche Mütter meinten, dass sie bei ihrem Kind nichts bemerkt hätten.


Somit kann man nie sicher sagen, wie das eigene Kind auf die neue Situation reagieren wird.

Was ich tat, als ich fesstellte, dass mein Kind unter der Entthronung litt

Auch wenn ich sehr erschrocken über das Verhalten meines Kindes war und sie ab diesem Zeitpunkt für geraume Zeit nicht mehr unbeaufsichtigt mit dem Baby alleine  ließ, machte ich ihr keine Vorwürfe.


Anstatt dessen sprachen wir ganz viel darüber:

  • warum sie will, dass das Baby dorthin zurückgeht wo es herkam - da hörte ich dann heraus, was sie am meisten vermisste und konnte darauf achten, dies wieder mit ihr zu tun
  • wie sie sich gerade fühlt - ich half beim Finden der Gefühle mit, indem ich sagte: "Ich könnte mir vorstellen, dass du dich ... fühlst, oder ist das bei dir anders?"
  • was für sie anders geworden ist und ich drückte mein Verständnis aus, dass die erste Zeit nach so einer großen Veränderung echt schwierig sein kann

Schon alleine die Gespräche darüber waren eine intensive Zeit zu zweit - nur sie und ich. Darüber hinaus konnte ich auf sie, ihre Gefühle eingehen und das, was sie vermisst oder sich wünscht wieder vermehrt in den Alltag integrieren.


Ich will damit nicht sagen, dass es immer einfach war, alles unter einen Hut zu bringen - Neugeborenes, kurze Nächte und auch noch auf mein Erstgeborenes einzugehen.


Und ich will dir auch nicht vorgaukeln, dass ich nicht ab und zu ungeduldig oder ungehalten reagierte.


Was mir jedoch immer wichtig ist mit meinen Kindern: Dass wir im Gespräch bleiben und ich so die Chance habe, die Bedürfnisse meines Kindes zu berücksichtigen - wenn ich dafür den Umständen entsprechend genügend Ressourcen zur Verfügung habe.


Entthronungstrauma: Was ist das überhaupt?

Das Erstgeborene hat für ein oder mehrere Jahre seine Eltern ganz für sich alleine. Bekommt alle Aufmerksamkeit beider Eltern und ist mehr oder weniger deren Lebens-Mittelpunkt.


Das Erstgeborene muss meistens nicht lange warten, bis seine Bedürfnisse von einem Erwachsenen erfüllt werden.

Das ändert sich mit der Entthronung

Mit der Geburt eines Geschwisterchens wird das Erstgeborene von diesem Thron heruntergenommen, weil das Neugeborene viel Aufmerksamkeit und Energie für sich beschlagnahmt.


Die elterlichen Aufmerksamkeit muss plötzlich mit dem Geschwisterchen geteilt werden. Manchmal bekommt das Erstgeborene sogar weniger als die Hälfte der Aufmerksamkeit, wenn das Baby viel schreit oder quenglig ist.


Das setzt dem Erstgeborenen Kind zu, weil es gewöhnt war, dass sich alle um es kümmern. Je nach Alter und Temperament des Kindes leidet es darunter und wir sprechen von einem Entthronungstrauma.

Wie du deinem Kind helfen kannst, wenn es unter der Entthronung leidet

Es gibt die verschiedensten Bilderbücher zum Thema "neues Geschwisterchen". Ich finde, dass viele dieser Bücher eine ungezwungene Möglichkeit schaffen, über die Veränderungen nach der Geburt eines Babys zu sprechen.


Die meisten Kinder wollen diese Bücher immer wieder anschauen. So kannst du dir jedes Mal eine Stelle des Buches - eine andere Situation oder ein anderes Entthronungstrauma Symptom - herausnehmen, bei der ihr darüber sprecht, wie das bei euch ist. Dabei könnt ihr auch überlegen, was z.B. dein Kind braucht, damit es sich nicht so fühlt wie das Kind im Bilderbuch.

Entthronung: Wie Erstgeborene sie wahrnehmen

Wenn dein Kind sich mit der Veränderung nach der Geburt sehr schwer tun sollte, dann ist dein Verständnis äußerst wichtig!


Dieses Verständnis für die Situation deines Erstgeborenen möchte ich durch einen Perspektivwechsel verstärken - die Sätze sind deshalb aus Sicht des Kindes geschrieben .

Wie ein Erstgeborenes die Situation sehen könnte - ohne dies auch so aussprechen zu können

  • "Mama kuschelt und spielt plötzlich mit einem anderen Baby richtig oft – hat sie mich jetzt nicht mehr lieb?"
  • "Mama und Papa schenken mir weniger Aufmerksamkeit – bin ich ihnen nicht mehr wichtig, jetzt wo sie ein neues Baby haben?"
  • "Mama verbringt so viel Zeit mit dem Baby aber nicht mit mir. Früher haben wir so viele schöne Dinge gemacht und viel mehr gekuschelt. Heute muss ich oft lange warten, bis wir etwas Gemeinsames machen, weil vorher noch das Baby gestillt, gewickelt oder getröstet werden muss - das macht mich traurig."
  • "Ich soll immer Rücksicht auf das Baby nehmen und die Große sein, was ich gar nicht sein will. Aber das Baby darf herumschreien und unsere gemeinsamen Spiele bzw. unsere Vorlesezeit unterbrechen. Das macht mich so wütend."

Noch deutlicher wird die Situation des Erstgeborenen, wenn wir einen Rollentausch vornehmen:

Stell dir folgendes vor (wenn du ein Mann bist, dann drehe das Szenario einfach um):


Dein Mann bringt eines Tages eine neue Frau mit nach Hause. Er ist ganz begeistert von ihr und widmet ihr seine meiste Zeit. Ab und zu gibt er dir ein wenig Aufmerksamkeit. Wenn die andere ihn aber ruft, rennt er sofort zu ihr.


Außerdem gibt dein Mann der neuen Frau deine Bücher „die brauchst du doch nicht mehr, hast sie ja schon gelesen“ und einige deiner Kleidungsstücke „die passen dir doch nicht mehr“. Außerdem verlangt er von dir, dass du dein Smartphone, Tablet und Laptop mit der neuen Frau teilst.


Die Krone ist: Er will auch noch, dass du seine neue Frau liebenswert und süß findest und dich ganz fantastisch mit ihr verstehst!


Wie würdest du darauf reagieren? Vielleicht mit: „Geh zum Teufel!", "Da mache ich nicht mit!" oder "Entweder sie oder ich!“


Du siehst schon, so einfach kann diese Veränderung mit neuem Baby  für ein Kind nicht sein. Vielleicht hilft dir dieser Perspektivenwechsel dabei, mehr Verständnis zu haben, wenn dein Kind sich "rebellisch" oder "anstrengend" verhält.

Entthronungstrauma Symptome: Was du bei Eifersucht beachten solltest

Eifersucht hat immer etwas mit einer unbewussten Angst des Kindes zu tun, dass es zu kurz kommen könnte. Das versetzt das Kind in Alarmbereitschaft und es entwickelt Strategien, die sicherstellen sollen, dass es Aufmerksamkeit bekommt.

Wie sich Eifersucht nach der Ankunft eines Geschwisterchens bemerkbar macht - ein paar Beispiele:

  • das Kind zieht den Besucher vom Baby weg
  • die Mutter stillt, das Erstgeborene piekst das Baby
  • der Vater trägt das Baby, das Kind hängt sich an den Fuß und hindert ihn daran

Was du tun kannst, um deinem Kind die Angst zu kurz zu kommen zu nehmen:

Zeige deinem Kind, dass es seinen Platz in deinem Herzen nicht verloren hat. Mache das, was du eh schon für dein Kind machst, noch bewusster und wenn möglich öfter als früher:


Beispiele:

  • Schenke ihm immer wieder einen liebevollen Blick und ein herzliches Lächeln.
  • Nimm dein Kind immer wieder in den Arm oder auf deinen Schoß – gerade auch dann, wenn dein Kind sich „eifersüchtig oder anstrengend verhält“, denn dann braucht es deine Nähe besonders.
  • Wenn sich eine 1:1 Zeit mit deinem großen Kind irgendwie in deinem Alltag umsetzen lässt, dann ist das auch sehr wertvoll für dein erstgeborenes Kind.

Entthronungstrauma Symptome: Was du tun kannst, wenn dein Kind aggressiv oder wütend wird

Ich weiß es ist schwierig selbst ruhig zu bleiben, wenn dein Kind wütet oder sich aggressiv verhält.


Wie du dir sicher denken kannst, hilft es jetzt nicht, dein Kind zu schimpfen oder zu versuchen, dich durchzusetzen.


Was dein Kind bei Wut auf die neue Situation am meisten braucht, ist dein Verständnis für seine Situation und Gefühle und die Rückversicherung, dass du es noch liebst.


Eine Schritt für Schritt Anleitung der wertschätzenden Wutbegleitung findest du hier.

Das kann echt schwierig sein - ich weiß!

Ja, das Verhalten des Kindes ist dafür wirklich kontraproduktiv. Das weiß ich aus Erfahrung. Denn: Es ist manchmal superschwer einem wütendem Kind mit Verständnis, Ruhe und mit liebevollen Gefühlen im Herzen entgegen zu treten.


Trotzdem wirst du mir sicher zustimmen, dass diese Art der Wutbegleitung den Grund der kindlichen Wut (Angst, nicht mehr geliebt zu werden) besänftigen würde.


Und dass Schimpfen oder harsche Wörter die Angst des Kindes, nicht mehr geliebt zu werden verstärken würde.


Was du tun kannst, wenn du es nicht geschafft hast, ruhig auf die Wut deines Kindes zu reagieren

Sei in der Wutbegleitung aber genauso sanft mit dir! Wenn du es nicht schaffst, ruhig zu bleiben und Verständnis aufzubringen, dann ist das auch menschlich - dafür musst du dich nicht schlecht fühlen.


Es ist einfach so, dass man wegen Müdigkeit, Überforderung oder Erschöpfung nicht mehr so geduldig mit seinem Erstgeborenen ist wie zuvor und dass schneller ein Schimpfen oder harsche Wort herausrutschen.


Versuch es einfach beim nächsten Mal wieder, Verständis für das Verhalten deines Kindes zu haben und selbst ruhig zu bleiben. Denn: Je öfter du daran denkst und es versuchst, desto eher wird es eine Gewohnheit bei dir werden.


Wenn du nicht so reagiert hast, wie du gerne möchtest, kannst du deinem Kind auch sagen, dass dein Verhalten nicht okay war, dass es dir leid tut. Vielleicht magst du deinem Kind auch erklären, dass du es als Person immer lieb hast, auch dann, wenn du mit seinem Verhalten gerade nicht einverstanden bist und schimpfst.


Dadurch nimmst du eine Last von deinem Kind: Es denkt nämlich oft, dass es seine Schuld ist, dass du so reagiert hast. Oder es sieht dein Verhalten als die Bestätigung, dass du es nicht mehr lieb hast.


Wenn du öfter nicht so reagierst, wie du es gerne möchtest, dann kannst du auch die 21-Tage-Challenge mitmachen, in der du dich übst, täglich noch wertschätzender mit deinem Kind umzugehen.

Entthronungstrauma Symptome: Was du tun kannst, wenn dein Kind sich zurückzieht

Dieses Entthronungstrauma Symptom ist für Eltern angenehm und wird manchmal gar nicht als solches wahrgenommen.


Denn das Kind ist sehr ruhig, stört die Eltern nicht und ist viel für sich alleine.


Die Eltern sind verständlicherweise beschäftigt mit der neuen Situation und sind ganz froh darum, dass das Erstgeborene keine Schwierigkeiten macht.

1:1 Zeit für dein Erstgeborenes

Die 1:1 Zeit tut jedem Erstgeborenen gut - egal ob es nun an einem Entthronungstrauma leidet oder nicht. Ich weiß - gerade in den ersten Wochen und Monaten mit zwei Kindern ist das eine Herausforderung. Vielleicht schaffst du es ja trotzdem irgendwie täglich einen Zeitpunkt zu erschaffen, in dem dein Erstgeborenes im Vordergrund steht - und das muss auch nicht lange sein. 10 Minuten helfen deinem Kind schon enorm!


Beispiele für eine 1:1 Zeit

  • wenn das Baby schläft, liest du ihm etwas vor
  • wenn dein Partner*in heimkommt und sich um das Baby kümmert, machst du erst etwas mit deinem Erstgeborenen (z.B. ein Spiel spielen) bevor du dich um Haushaltstätigkeiten kümmerst
  • nach dem Stillen, wenn das Baby satt und gut gelaunt ist, kuschelst du mit deinem Erstgeborenen

In dieser 1:1 Zeit kannst du auch ganz nebenbei das Selbstwertgefühl deines Kindes stärken. Falls du dafür Impulse brauchst, dann findest du sie in diesem Taschenbuch.

Entthronungstrauma Symptome: Was du tun kannst, wenn dein Kind in Babyverhalten zurückfällt

Manche Kinder fallen zurück in babyhaftes Verhalten, weil sie wollen, dass ihre Eltern sich genauso fest um sie kümmern, wie beim Geschwisterchen.


Es kann sein, dass das Erstgeborene plötzlich wieder mit Babysprache spricht, Daumen lutscht oder seine Windeln zurückverlangt.

Wie du mit diesem Verhalten umgehst

Dein Kind will wieder klein sein, damit es genau so viel Sorge und Aufmerksamkeit wie das Baby erhält.


Somit bringt es dem Kind nichts, wenn man ihm sagt, dass es für dieses Verhalten doch schon zu groß sei.


Deshalb empfehle ich Eltern immer, dieses Verhalten als vorübergehende Phase anzunehmen, es zuzulassen, aber keine Aufmerksamkeit auf das Verhalten selbst zu geben (das könnte die Phase verlängern).

Entthronung Erstgeborene: Wie du es im neuen Familienalltag unterstützt

Hier möchte ich ein paar Situationen ansprechen, die bei uns aufgetreten sind und Lösungsansätze aufzeigen:

Situation:

Die Mutter kann nach der Geburt evtl. nicht mehr alles so machen wie zuvor. Beispiel: Ich konnte meine Erstgeborene nicht mehr tragen, weil ich Probleme mit dem Beckenboden hatte. Mein Kind war darüber traurig.

Lösung:

Bei uns hat offenes Ansprechen des Problems und Erklärungen, warum es so ist, geholfen. Außerdem betonte ich, dass ich sie zwar im Moment nicht mehr tragen kann, aber sehr wohl noch mit ihr im Sitzen kuscheln kann – und das haben wir dann immer gemacht, wenn sie von mir getragen werden wollte.

Situation:

Das Schreien vom Baby unterbrach ganz schnell unsere gemeinsame Spiele- bzw. die Vorlesezeit. Da wurde mein Kind schon mal wütend.

Lösung:

Ich akzeptiere die Wut und zeigte mein Verständnis: "Es ist echt ärgerlich für dich, wenn unser Spiel unterbrochen wird vom schreienden Baby. Das verstehe ich, wenn du da wütend wirst!"

Situation:

Meine Große wollte ab und zu gerne wieder klein sein und war traurig darüber, die Große zu sein.

Lösung:

Ich sage meinem Kind immer mal wieder, dass ich sie sehr lieb habe und dass ich es schön finde, dass ich mit ihr schon Spiele spielen, reden und in den Garten zum Spielen gehen kann.


Wenn sie dann zwischen „ich bin klein“ und „ich bin doch schon groß“ hin und her schwankte, erforderte das ein bisschen Fingerspitzengefühl von mir:


Ich musste herausfinden, ob sie gerade "bemuttert" werden oder es ganz alleine machen wollte. Wenn ich mir nicht sicher war, fragte ich nach.

Wenn dein Kind viel weinen oder schreien sollte

Falls dein Kind auch viel weint oder schreit, dann könnte es dich auch (unbewusst) testen mit der Frage: Liebst du mich immer noch, wenn ich genauso wie das kleine Baby schreie? Daraufhin ist es am besten so zu reagieren, wie bei dem Baby - in den Arm nehmen und trösten bis es aufhört zu weinen.

Wenn du bestens vorbereitet sein möchtest für die unterschiedlichsten Herausforderungen im Alltag mit Kind,...


dann empfehle ich dir diese E-Buch-Sammlung mit jeder Menge Impulse für deinen Alltag.

Du erfährst unter anderem, wie du positiv auf die Geschwisterbeziehung deiner Kinder einwirkst, damit sie sich besser verstehen und weniger streiten.

Weitere hilfreiche Texte für dich:

  • Eltern Kind Entfremdung: In diesem Artikel beantworte ich Fragen zu diesem Thema, die mir Eltern stellten
  • Wenn dein Erstgeborenes dich in seiner Wut und Verzweiflung schlagen sollte, könnte der Artikel für dich hilfreich sein.
  • Wenn du generell  mehr Artikel über Geschwister oder andere Konflikte im Alltag mit Kind lesen möchtest, dann kommst du hier zu der Artikel-Übersichtsseite.
  • Nach einem schwierigen Tag mit seinem Kind, zweifeln Eltern gerne auch mal an sich. Willst du dein Selbstwertgefühl als Mutter oder Vater stärken? Dann hole dir diese Übung (für 0€)
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  1. Liebe Petra,

    selbst habe ich 2 Söhne, inzwischen erwachsen. Natürlich ist mir als Vater womöglich vieles entgangen, was die Jungs betrifft, als sie noch klein waren. Bewusst festgestellt habe ich, Gott sei Dank nichts.
    Manchmal kommen Geschwister nicht sehr gut miteinander aus. Die Gründe sind womöglich Dinge, so wie Du es beschrieben hast.
    Ich bin sehr dankbar, dass sie heute als Erwachsene gut miteinander harmonieren.
    Sie planen miteinander und das geht bis dahin, dass sie sogar ihr Studium aufeinander abgestimmt haben.

    LG Georg

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